Die Ferienzeit steht vor der Tür und beinahe jeder denkt schon jetzt sehnsüchtig an den bevorstehenden Urlaub. Dabei stellt sich selbstverständlich auch die Frage nach der richtigen Destination. Bei vielen steht Südeuropa und vor allem Spanien ganz weit oben auf der Wunschliste. Das Land auf der iberischen Halbinsel verbindet wie wenige andere spannende kulturelle Aktivitäten, lebendige Städte, ein aufregendes Nachtleben und aufgeschlossene, fröhliche Einheimische mit kilometerlangen Sandstränden und spektakulärer Natur. Doch bei so einem Angebot fällt die Wahl des passenden Urlaubszieles natürlich besonders schwer. Darum werden hier drei besondere Orte genannt, welche den Sommerurlaub garantiert zu einem unvergesslichen Erlebnis machen werden.
Almería die unentdeckte Perle im Norden von Andalusien
Beim Begriff Andalusien werden die meisten vermutlich zunächst an die wunderschönen, aber auch dicht mit Hoteltürmen bebauten Strände der Costa del Sol denken. Marbella, Torremolinos und Fuengirola sind schließlich die Urlausziele an der Sonnenküste. Doch eine noch relativ unentdeckte Perle schlummert noch still und heimlich im Norden Region. Und zwar geht es um Almería.
Die gleichnamige Provinz und ihre Hauptstadt können mit einigen Besonderheiten aufwarten. Zunächst einmal können Sonnenanbeter sich zwischen vielen Kilometern Sandstrand entscheiden. Auch Urlauber, die sich in den Ferien ungern zwischen Bergen und Meer entscheiden, finden hier ideale Bedingungen vor. Dafür sorgt nicht zuletzt das Schmuckstück der Region, der Naturpark Cabo de Gata. Die Strände, Buchten und Dörfer des Parks unterliegen strengen Richtlinien. Daher findet man weit und breit keine großen Hotelanlagen und Bausünden aus den 1970er Jahren, wie sie an der Costa del Sol Gang und Gäbe sind. Viele Naturstrände können nur erwandert oder über Schotterpisten erreicht werden, sodass sie auch in der Hauptsaison angenehm leer sind. Außerdem befindet sich ganz in der Nähe die einzige Wüste Europas.
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