Bis zur Ausstrahlung der vierten Staffel der US-Erfolgsserie „House of Cards“ mit den Hauptprotogonisten Frank und Claire Underwood, gespielt von Kevin Spacey und Robin Wright Penn, wird noch einige Zeit vergehen und deshalb bleibt genug Zeit, über die Handlung der vierten Staffel zu spekulieren.
Wird Claire Underwood in der vierten Staffel von „House of Cards“ für das Präsidentenamt kandidieren?
Wer an Spoilern über die vierte Staffel der Erfolgsserie interessiert ist, muss sich durch etliche Theorien durcharbeiten. Einige sind besser und andere schlechter. Interessant ist eine Theorie, die vor einiger Zeit von „latinopost.com“ veröffentlicht wurde und sich auf Claire Underwood aka Robin Wright Penn bezieht. Wie die Zeitung spekuliert, könnte Claire Underwood in der vierten Staffel nach dem Präsidentenamt greifen. Grund für diese Annahme: Die Ausstrahlung der vierten Staffel wird in den amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf fallen, der am 18. Dezember 2016 seinen Höhepunkt finden wird.
Wird es in der vierten Staffel von „House of Cards“ Parallelen zu Hillary Clinton geben?
Aufgrund dieser Überschneidung, spielt „latinopost.com“ mit dem Gedanken, ob die „House of Cards“-Verantwortlichen diese Gelegenheit nicht beim Schopf packen könnten, um Parallelen zur Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton herzustellen. Diese Spekulation scheint auf den zweiten Blick gar nicht so lächerlich zu sein, wie manche Fans der Erfolgsserie vielleicht meinen. Vielmehr würde sie eine logische Entwicklung aus den Geschehnissen der dritten Staffel darstellen, in der sich Claire und Frank Underwood trennen. Außerdem hat Claire diesen Schritt, notfalls auch das Präsidentenamt anzustreben, auch schon angekündigt.
Wird Claire in der vierten „House of Cards“-Staffel wieder zu Frank Underwood zurückkehren?
Die Trennung Claires von Frank Underwood in der dritten Staffel lässt natürlich auch so einige andere Schlüsse zu, nämlich, dass es nicht lange dauern wird und Claire zu Beginn der vierten Staffel gleich wieder an Franks Seite eilen wird, so wie sie es schon in der ersten Staffel nach dem „Stelldichein“ mit ihrem französischen Liebhaber gemacht hat. Zurückkommen muss Claire auf jeden Fall, denn sonst wäre eine Präsidentschaftskandidatur für sie vollkommen ausgeschlossen.
So wie sprichwörtlich alle Wege nach Rom führen, führen scheinbar alle Handlungsmöglichkeiten Claires in der vierten Staffel wieder zurück zu Frank Underwood. Alles andere wäre auch langweilig, denn „House of Cards“ ohne Claire und Frank wäre wie „Outlander“ ohne Claire und Jamie.
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