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Big Brother Kritik: Jochen Bendel schlägt zurück!

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So, jetzt gibt es was auf die Mütze! Und zwar für alle Reporter und Journalisten, die dem Jochen mit der Panikmache auf den Sender gehen. Es gibt nun ein Statement von Bendel, dass sich an alle "aufgeschreckten Hühner" richtet. Natürlich veröffentlichen wir die Gedanken des 47-jährigen Moderators von "Big Brother 2015".

C-Promis statt Normalos

Für alle Spätzünder noch mal ein Update, was bisher geschah: Auch Blasting News berichtete darüber, dass sixx und die Produktionsfirma "EndemolShine" keine normalen Kandidaten als Bewohner benennt. Stattdessen werden C-Promis aus Agenturen geholt, die jetzt in die Sendung einziehen. Okay, heuer sind es drei bekannte Leute. Und die Medien, aber vor allem Fans, schreien auf. Denn Jochen Bendel war es, der in einem Interview sagte, dass nur Kandidaten ohne Medienerfahrung mitmachen würden. Nun kommt die Retourkutsche von Bendel.

Geständnis: Ja, zu weit aus dem Fenster gelehnt

Dann lass mal ordentlich Luft ab, Jochen! "Seit Wochen fragen mich Reporter und Journalisten, was für Bewohner einziehen", so der Moderator. "Dabei habe ich mich sehr weit aus dem Fenster gelehnt." Eigentlich habe Bendel immer wieder gesagt, er wünsche sich "normale Menschen". "Darunter verstehe ich Personen, die nicht schon in x-anderen Sendungen waren. Eben Menschen, die keine Medienprofis sind." Das ist ein bisschen schwammig, aber letztlich muss man den Moderator schon in Schutz nehmen. Nicht er entscheidet, wer in die Show kommt, sondern die Produktion.

Ein erfolgreiches Model ist kein Medienprofi

Bloß Mister Thüringen, der sogar schon in RTL- und Kabel1-Produktionen zu sehen war, beherrscht sehr wohl professionell den Umgang mit Medien. "Sascha Sirtl aus Staffel 5 war vor seinem Einzug ein weltweit gebuchtes Model", weiß Jochen. "Aber er war deshalb kein Medienprofi." Und? Wir (die Zuschauer, Anm. d. Autors) haben ihn trotzdem zum Gewinner gewählt." Aber lernen wir nicht bei "Germanys next Topmodel" in jeder Staffel, dass vor allem Models den Umgang mit Medien beherrschen müssen? Gut, wir wollen jetzt nicht kleinlich werden. 

Bendel gibt jeden Bewohner eine faire Chance

Wer jetzt immer noch weiter nach der Stecknadel im Heuhaufen suchen will, bekommt von Jochen den letzten Dämpfer: "Big Brother versprach vor ein paar Wochen 'Du wirst es lieben - Du wirst es hassen (Werbespruch der Sendung, Anm. d. Autors)! Da muss ich jetzt schmunzeln..."  Aber die meisten Journalisten und Fans hassen "Big Brother" nicht. "Schauen wir uns die Bewohner in Ruhe an", rät Jochen. "Und geben wir allen Kandidaten im Haus eine Chance." 

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