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E-Zigaretten: Tausende Todesfälle pro Jahr weniger durchs „Dampfen“?

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Laut Angaben von „bbc.com“, haben über 40% der britischen Bevölkerung Zweifel an der Sicherheit von E-Zigaretten oder glauben nicht, dass E-Zigaretten weit weniger schädlich sind, als das Rauchen herkömmlicher Zigaretten. Laut Professor Kevin Fenton, Direktor für Gesundheit und Wohlbefinden bei Public Health England, ist es wichtig, gegen diese schädlichen Mythen anzukämpfen. E-Zigaretten sind zwar nicht risikofrei, aber dieses Risiko beträgt nur einen Bruchteil derjenigen Risiken, die beim Rauchen herkömmlicher Zigaretten auftreten.

Berichtsautorin bezeichnet das „Dampfen“ von E-Zigaretten als „Game-Changer“ im öffentlichen Gesundheitswesen

In dem, vor kurzem veröffentlichtem Bericht von Public Health England, wird von 80.000 Personen ausgegangen, die aufgrund der Folgen ihres Tabakkonsums jährlich ihr Leben lassen müssen. Groben Schätzungen des Berichtes zufolge, könnte die Anzahl durch den Umstieg auf E-Zigaretten auf 4000 Todesfälle pro Jahr reduziert werden. Wie der Bericht folgert, liegt ein großes Problem darin, dass E-Zigaretten nicht für medizinische Zwecke lizenziert sind und deshalb auch nicht von Ärzten verschrieben werden können. Berichtsautorin Ann McNeill bezeichnet die E-Zigarette sogar als einen „Game-Changer“ im öffentlichen Gesundheitswesen.

Laut British Dental Health Foundation kann der Umstieg aufs „Dampfen“ von E-Zigaretten Mundkrankheiten vorbeugen

In das gleiche Horn bläst auch die British Dental Health Foundation, eine der weltweit größten unabhängigen Organisationen, die sich der Mundgesundheit verschreiben haben. Aufgrund des Berichts von Public Health England, weist die Organisation in einem Artikel ihrer Homepage auf die E-Zigarette als Hilfsmittel zur Vermeidung von Mundkrebs hin. In England leiden um die siebentausend Personen an dieser Krankheit und fast immer ist das Rauchen herkömmlicher Zigaretten der Auslöser.

Organisationen bestätigen das „Dampfen“ von E-Zigaretten als Alternative zum herkömmlichen Rauchen

Auch die Organisation „Rauchen und Gesundheit“ in England, hat die Ergebnisse des Public Health Berichtes begrüßt. Deborah Arnott, Chief Executive von „Rauchen und Gesundheit“ sieht die Ergebnisse des Berichts als Beweis, dass E-Zigaretten weit weniger schädlich sind als herkömmliche Zigaretten.

Foto: Vaping360 – CC-BY 2.0 – flickr.com

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