Zahlreiche Abwasseruntersuchungen auf Rückstände nach Drogen haben erschreckende Ergebnisse gebracht: Danach verbrauchen etwa 38 Millionen Rhein-Anrainer an die 11 Tonnen Kokain pro Jahr. Hochgerechnet auf Deutschland sind das 25 Tonnen.
Gerade am Rhein liegen ja die bekannten Institute, von welchen einzelne 7.000 Verfahren, mutmaßlich wegen bandenmäßigem Betrug anhängig haben. Die HartzIV-Bezieher werden kaum das Geld für so viel Koks haben. Eventuell kann man dann auf verminderte Schuldfähigkeit plädieren, wenn die meistens zugekokst waren. Ähnliche Studien gibt es europaweit und auch die USA sind gut dabei. Jedenfalls ist die europäische Elite stark auf Koks.
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