Pippa Middleton will England den Rücken kehren und nach Amerika gehen, davon ist ihre Schwester Kate alles anderes als begeistert. Insbesondere Pippas schamlose Männersuche macht der Herzogin von Camebridge bereits zu schaffen, ganz abgesehen von ihrem vermeintlichen Lechzen nach Ruhm und Aufmerksamkeit. Die Schwester von Kate Middleton hat sich das ambitionierte Ziel gesetzt einen sehr wohlhabenden Mann zu finden, davon gibt es zwar in England einige, doch diese sind nicht wirklich begeistert von der Aussicht eines Essens mit ihrer Traumfrau, umringt von etlichen Paparazzo, die es gar nicht erwarten können, sich auf sie zu stürzen. Nach Amerika zu gehen, wäre für Pippa Middleton also eine logische Konsequenz, wenn sie sich ein wenig vom Königshaus und ihrer Schwester Kate zurückziehen und ein ruhigeres Leben führen möchte.
Ist Pippas Ex-Beziehung der Grund für die Trennung von der Königsfamilie?
In Amerika könnte die Schwester von Kate Middleton einen ganz neuen Anfang wagen, das betrifft auch ihre Trennung vom Schweizer Banker Nico Jackson. Dieser konnte nach Angaben von The Daily Beast nämlich nicht damit leben, dass er nur der „Mann von…“ sein sollte, er wollte selbst erfolgreich sein und nicht nur an der Seite von Pipa Middleton im Fokus stehen. Ein Insider soll sogar erfahren haben, dass Pippa sich nur von ihrem Exfreund trennte, damit er merkt, was er an ihr hat und ihr womöglich die Frage aller Fragen stellt. Einen solchen Mann wird sie zukünftig wohl in Amerika suchen müssen und hoffentlich auch finden. Möglicherweise steigen dann auch ihre Jobchancen, Kate Middleton soll es nämlich unangenehm sein, dass Pippa Probleme mit ihrer Karriere hat, ihr Buch Celebrate brachte nicht den erwünschten Erfolg und ihr neues Buch #PippaTips will nicht einmal jemand veröffentlichen. In Amerika könnte sie im TV arbeiten, das letzte Angebot von NBC’s Today Show hat sie schließlich nur abgesagt um bei ihrem Nico Jackson zu sein, aber der ist ja nun Geschichte.
Hoffentlich findet Pippa Middleton das was sie sucht, und vergisst dabei nicht das Königshaus in ihrem Rücken, das jeden ihrer Schritte argwöhnisch beobachtet.
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