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Big Brother Kevin: "Was auf Facebook passiert ist hässlich!"

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Wir sind uns inzwischen hoffentlich alle einig, dass diese 12. Staffel extrem die Gemüter erhitzt. Das gilt für Gegner, Fans und auch für uns Journalisten. Kaum haben sich Kevin und Sharon ein Busserli gegeben (Bild 2), schreiben alle vom Liebes-Comeback. Die Kollegen von Sky, die 24 Stunden den Livestream überwachen, sehen das nüchterner.

Kuss gegen Langeweile

Die meiste Zeit am Tag wäre den Bewohnerin stinklangweilig. Die härteste Herausforderung im Haus bleibt, nicht einzuschlafen. Wenn da der Kevin die Sharon mal drückt und die Sharon den Kevin ein Kuss gibt, dann sind das nette Bilder. Wenn Sharon dem Kevin Gesellschaft leistet (Bild 3), dann reicht das auf Facebook schon für einen Shitstorm. 

Kritik an Sharon, aber sachlich

"Kevin mag Sharon weiterhin und wie gesagt, er wollte sie ändern und hat es nicht geschafft", sagte sein Bruder in der vergangenen Nacht in einem Gespräch mit uns. "Kevin wollte einen Haken dran hängen und mit Sharon auf ihrer sogenannten 'Bro-Art' weitermachen." Von Liebes-Comeback möchte die Familie hier noch nicht unbedingt sprechen. "Ich kann nur sagen, dass Kevin sie nicht ausgenutzt hat. Man merkt doch jetzt, dass Sharon wieder bei Kevin ankommt und ihn sogar küsste, weil sie gerade auf der Nominierungsliste steht und insgesamt nicht in der Gruppe gemocht wird." Trotz der Kritik an der 23-Jährigen, glaubt Kevins Bruder nach wie vor, dass Sharon Kevin gut getan hat und umgekehrt. 

Kevin ist absolut gegen Mobbing

Die Familie verurteilt ganz klar, was gerade auf Facebook gegen Sharon passiert. "Auch über Kevin wird nicht besonders gut geschrieben. Es ist schon nicht so schön, so etwas zu sehen. Vieles ignoriere ich." Sein Bruder erklärt uns, wie Kevin draußen reagieren würde, wenn er die Hasskommentare lesen könnte. "Mein Bruder ist absolut gegen Mobbing! Diese vielen Beleidigungen auf Facebook sind echt hässlich." Es würden Gerüchte in die Welt gesetzt, die nicht stimmen. Aber Kevin würde auch gelassen bleiben, weil niemand der Zuschauer die Situation genau beurteilen kann. "Denn keiner kann verstehen, wie schwer es im Haus wirklich ist."

Streit und Tränen wollen doch alle

Die Familie von Kevin mahnt alle Zuschauer zur Besonnenheit. "Was im Haus passiert und sich Big Brother ausdenkt ist eigentlich genau richtig." Ohne die Strafen würde kein Streit entstehen und ohne Streit wäre "Big Brother" langweilig. "Man möchte nicht einfach nur Friede, Freude, Eierkuchen." Denn die Zuschauer wollen doch die Dynamik, Streitigkeiten und Tränen sehen. "Und es ist dabei nie schön, eine so junge Mutter wie Sharon entfernt von ihrem Kind im TV zu sehen. Aber das gibt niemand das Recht, so schlecht über einen Menschen zu schreiben", so Kevins Bruder weiter. 

Habt wieder Spaß an dem Format

Und wenn Kevin jetzt sagt, jeder müsse für sich kämpfen, so wäre das auch kein Egoismus von ihm oder Gleichgültigkeit gegenüber Sharon. "Kevin ist absolut kein Einzelkämpfer. Er hat 19 Jahre lang Fußball gespielt und war schon immer ein Teamspieler." Aber er wisse auch im Hinterkopf, dass nicht ein Team gewinnt, sondern einer alleine. "Und ich denke, so meinte er dies auch, als er mit Sharon die letzten Tage sprach." Die Familie wünscht sich, dass die Zuschauer ihren Spaß an dem Format behalten werden, denn nichts anderes war, ist und bleibt "Big Brother" - gute Unterhaltung. Hasskommentare gehören dazu nicht. Diesem Wunsch können wir uns nur anschließen.

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