Es ist die Sensationsachricht der Promi-Welt: Nach genau einem Jahr Trennung sind Sängerin Mandy Capristo (25) und Fußballer Mesut Özil (27) wieder ein Liebespaar. Das erste Liebesfoto gibt es auch schon auf Instagram.
Oktober 2014 Trennung, November 2015 wieder zusammen
Vor einem Jahr hatte sich die hübsche Sängerin vom Fußballer getrennt, nachdem Fremdgehgerüchte und ein Chatverlauf aufgetaucht waren, indem der Fußballer eine andere Frau anbaggerte - und sogar auf sein Hotelzimmer eingeladen hat. Niemand anderes als Fußballer Christian Lell veröffentlichte den Chatverlauf zwischen Özil und seiner Ex-Freundin Melanie Rickinger. Kurz danach zog Mandy aus Özils Haus in England aus und zurück nach Deutschland. Auch wenn Özil kurz danach in ihrer Heimatstadt gesehen wurde und ihr öffentlich auf Twitter für ihren Kids Choice Award gratulierte, die Trennung schien endgültig.
Sie sind wieder zusammen
Özils Management bestätigte nun, dass die beiden wieder seit kurzem ein Liebespaar sind. Es gibt sogar schon Gerüchte, dass die beiden wieder zusammen leben. Offensichtlich wollte der Fußballer seine Mandy nicht gehen lassen und hat wohl bis heute immer noch um sie gekämpft. Zur vollkommenen Überraschung hat Mesut sogar ein gemeinsames Foto auf seinem Instagram-Profil gepostet. Die beiden sind definitiv wieder zusammen und gingen gemeinsam auf die Bambi-Verleihung.
Wird es diesmal klappen?
Im Oktober vergangenen Jahres kam die Trennung und nun die Vereinigung. Anscheinend sind die Gefühle der beiden nie weg gewesen. Aber ob das Vertrauen wieder aufgebaut werden kann, ist fraglich. Besonders beim Thema Fremdgehen. Hinzu kommt noch, dass Mandy, seitdem sie mit Özil zusammen ist, regelmäßig auf sozialen Netzwerken attackiert und beleidigt wird. Sie wird immer wieder als geld- und mediengeil beschimpft. Darüber hinaus ist er Fußballer und vereist oft. Mandy nimmt gerade ihr neues Album in Los Angeles auf. Ob ihre Beziehung da mit dem ganzen Druck fertig werden wird, wird sich erst mit der Zeit zeigen.
Bildquelle: Mandy Grace Capristo / Facebook
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