Die Bundeskanzlerin hat mit Ihren bisherigen Entscheidungen in der Flüchtlingskrise die deutsche Rechtsordnung weitestgehend ausgehebelt, die Flüchtlingsströme reißen nicht ab und die Probleme werden damit weiter anwachsen. Nur bis zu welchem Punkt soll das gut gehen? Ein alter Spruch besagt, "der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht". Die Risse des Kruges mit der Aufschrift Deutschland sind deutlich erkennbar. Trotzdem hält die Bundeskanzlerin - die Faust in die Höhe reckend - daran weiterhin fest, "wir schaffen das".
Welchen Plan verfolgt Merkel um die Flüchtlingskrise in den Griff zu bekommen?
"Wir schaffen das" - wer ist dieses WIR, wen bezeichnet es? Dieses WIR kann nicht für die Bundesregierung stehen, denn von dort kommen keine Fragen bezüglich des Plans und dessen Inhalt. Auch das deutsche Volk zuckt nur mit den Schultern wenn es um "diesen Plan" geht. 80 Millionen Menschen wissen nichts um die Inhalte dieses Planes, sollen ihn aber mittragen. Denn Merkels beliebtes WIR kann genau genommen nur auf das ganze Volk abzielen. Schließlich müssen alle die Bewältigung sämtlicher Probleme und auch Kosten mittragen. Merkels Flüchtlingspläne sind gescheitert.
Merkels Doppelmoral in der Flüchtlingspolitik
Eine Bundeskanzlerin, die in ihrer Neujahrsansprache einerseits die Hilfsbereitschaft Deutschlands signalisiert und gleichzeitig kriegerischen Handlungen in den Herkunftsländern der allermeisten Flüchtlinge befürwortet ist definitiv der Doppelmoral verschrieben. "Wer Wind säht wird Sturm ernten" heißt es in einem alten Sprichwort. Dieser Sturm zieht seit Monaten u.a. über Deutschland hinweg, von einer Besserung dieser "Wetterlage" ist nicht die Spur.
Anstelle von kriegerischer Zurückhaltung werden lieber landeseigene Gesetze außer Kraft gesetzt. Der Begriff Doppelmoral reicht hier schon gar nicht mehr aus.
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