Im Zuge der wachsenden Sicherheitsbedenken innerhalb der Bevölkerung hatten verschiedene Motorradklubs wie die Red Devils, Hells Angels und der Box-Club Bruderschaft Fist Fighter South District angekündigt, Menschen in Notfallsituationen zur Seite zu stehen. Während Polizei, Medien und Politik keine Gelegenheit auslassen, um gegen die Pläne zu hetzen, finden diese in der Bevölkerung immer mehr Zuspruch.
Hells Angels-Unterstützer in Tuttlingen willkommen
Die Hells Angels-Unterstützer Red Devils hatten in der letzten Woche in Baden-Württemberg für besonders viel Aufsehen gesorgt. Die beiden Ableger aus Rottweiler und Tuttlingen hatten geschrieben, dass sie Personen die sich bedroht vorkommen zukünftig ohne Wenn und Aber helfen werden.
In der Bevölkerung stoßen diese Vorschläge auf große Zustimmung. „Ich finde es gut, wenn nun Rocker für mehr Sicherheit in Tuttlingen sorgen“, sagte beispielsweise die 17-jährige Laura Raletic gegenüber der Schwäbischen Zeitung und auch in den sozialen Netzwerken wurden die Pläne der Hells Angels-Unterstützer wohlwollend aufgenommen. Dabei sind solche Meinungen bei weitem kein Einzelfall.
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