Die Hells Angels sollen in einer rheinhessischen Stadt nach einem Mietobjekt für ihr Klubhaus suchen, doch die dortige Polizei rät Immobilienbesitzern davon ab, ihre Objekte an die Rocker zu vermieten. Ungeachtet solcher und anderer negativer Meldungen hinsichtlich Motorradklubs, scheinen immer mehr Menschen mit diesen zu sympathisieren, wie auch die Beispiele der Red Devils und des Brothers MC zeigen.
Alzey warnt Vermieter vor Hells Angels
Wie der SWR berichtet hat die Polizei in der rheinhessischen Stadt Alzey Vermieter davor gewarnt, dass eine „Gruppe von Hells Angels“ in der Stadt eine Bleibe suchen würde. Als Begründung für die Warnung führen die Ordnungshüter an, dass es in Räumen wo sich Rocker wie die Hells Angels niederlassen zu kriminellen Aktivitäten kommt und die Objekte ein Anschlagsziel für verfeindete Banden sind.
Auch Bürgermeister Christoph Burkhard hält nur sehr wenig von den neuen Bewohnern und der ihnen entgegengebrachten Sympathie, schließlich dachte man, nach dem Rückzug der Bandidos endlich Ruhe zu haben. In der Allgemeine Zeitung äußerte Burkhard sich dementsprechend besorgt hinsichtlich der Sympathiebekundungen für die potentiellen Neumieter. Während die Bewohner vor der Eröffnung des Klubhauses der Bandidos im Jahr 2011 noch abweisend auf Rocker reagierten, wie das Video zeigt, scheinen sie nun froh über die baldigen Nachbarn zu sein.
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