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Sylvie Meis: Klage gegen Ex Gatte Rafael van der Vaart

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Wenn viel Geld herauszuholen ist, reiben sich Anwälte schon mal im Vorfeld die Hände. Sie wie bei Sylvie Meis, Ex-Gattin von Starfußballer Rafael van der Vaart. Noch vor kurzem schien man sich auf allen Ebenen einig zu sein, doch jetzt ist keine Rede mehr davon.

Aktenzeichen AZ 279F100/15 - eine Klage mit brisantem Inhalt

Demnach soll die 37-jährige „Let’s Dance“-Moderatorin ihrem Gatten den Vorwurf machen, sein Vermögen bei der Scheidung im Dezember 2013 nicht lückenlos offengelegt zu haben. Mit dem Resultat, dass er ihr eine Menge Geld schulde. Wo viel herauszuholen scheint, wird generell mit harten Bandagen gekämpft. Ob Rafael van der Vaart wirklich nicht alles offen gelegt hat, können wir natürlich nicht beweisen. Das muss die Staatsanwaltschaft herausfinden. Er wäre zumindest nicht der erste, der einen Großteil seines Vermögens vor der den gierigen Fingern der Exfrau verheimlicht. Das Magazin „Grazia“ will wissen, dass es sich um eine stattliche Summe handele - was immer auch stattlich bedeutet. Direkt nach der Scheidung hat Sylvie bereits 4,5 Millionen € kassiert. Mit kleinen Geschenken, wie sie der Bachelor unter den Kandidatinnen verteilt, gibt sich eine Meis natürlich nicht zufrieden. Da muss schon etwas mehr drin sein.

Wo wird Sohn Damian künftig leben?

Noch wichtiger als die Finanzen ist ihr aber das Aufenthaltsrecht des gemeinsamen Kindes Damian. Mutter Sylvie möchte gerne, dass der Junge unabhängig vom Aufenthaltsort des Vaters seinen ständigen Wohnsitz bei ihr hat. Da aber Ex-Gatte Rafael gerade erst ordentlich Schelte vom Trainer abholen musste und aus dem „Betis Sevilla“ Kader flog, könnte es sein, dass er sich nun vermehrt um das Kind kümmern möchte. Sylvie Meis hat offenkundig einiges dagegen einzuwenden.

Sylvie Meis und Rafael van der Vaart - muss die Klage wirklich sein?

Dringend nötig hat Meis das Geld eigentlich nicht, schließlich sahnt sie bei „Let’s Dance“ ordentlich ab. Sie hat nicht nur einen lukrativen Moderatorenvertrag, auch zahlreiche Werbeverträge sind attraktive Einnahmequellen. Auch eine eigene Firma konnte sie gründen („Meis Enterprise GmbH“), von der ein Wertegutachten existiert. Aus dieses Unternehmen wurde 2015 ein Gewinn von 500.000 € vor Steuern erwartet. Für die Alleingesellschafterin bleibt unterm Strich sehr viel übrig. Umso verständlicher, dass sie sich darüber nicht öffentlich äußern möchte. Trotzdem hat sie keine Bedenken, sich auf einen Rosenkrieg mit ihrem Ex-Gatten einzulassen. Dann sind uns Rosen, wie sie der Bachelor verteilt, doch allemal lieber.

Man hüllt sich in Schweigen

Nachdem niederländische Medien Rafael van der Vaart auf die Klage angesprochen hatten, reagierte er zuvorkommend und diplomatisch. Er erklärte, dass die Gespräche über eine eventuelle Vormundschaft mitfühlend und respektvoll abliefen. Sylvie Meis, gerade auf Bali weilend, erklärte unterdessen, keine Auskünfte zu ihrem Privatleben geben zu wollen. Letztendlich wird wie überall auch hier das Kind der Leidtragende sein, wenn beide Eltern nicht die Kurve kriegen und sich gütlich einigen.

 

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