Selena Gomez ist aus den Schlagzeilen kaum wegzudenken, nicht zuletzt wegen ihrer komplizierten Verbindung zu Exfreund Justin Bieber. In einem Interview mit Radiomoderator Elvis Duran, am 22. Juni sprach die Sängerin so offen wie nie zuvor, über ihr Leben und ihre vergangenen Beziehungen.
Selena Gomez lässt Justin Bieber hinter sich und konzentriert sich auf ihre Musik
Selena Gomez beschreitet mittlerweile einen Weg, auf dem ihr ihre Karriere wichtiger denn je ist. Sie versucht sich von Altlasten zu lösen, und so auch ihren Exfreund Justin Bieber hinter sich zu lassen. Doch eines wird Selena Gomez nicht los, sie wird auch in Bezug auf ihre Musik immer wieder auf ihr Privatleben angesprochen, da muss sie wohl oder übel durch. Egal wie sehr sie sich auch in ihre Arbeit hineinstürzt, um Fragen zu Justin Bieber wird sie nie ganz herumkommen.
Selena Gomez ist auch nur ein Mensch
Immer im Rampenlicht zu stehen, ist nicht einfach, das hat auch Selena Gomez lernen müssen, die an der Seite von Justin Bieber mehr in den Fokus gerückt wurde, als ihr wohl lieb gewesen wäre: "[…] Aber ich bin auch ein Mensch. Ich bin ein menschliches Wesen, das Sachen fühlen kann. Ich werde traurig, ich werde ängstlich, ich werde emotional, ich werde glücklich […] aber ich werde dafür kritisiert, dass ich versuche mein Leben zu leben!". Das ist wohl der Fluch eines jeden Superstars, Geld hat man genug, sodass man ein sorgenfreies Leben haben müsste, aber alles was man sagt und tut, wird auf die Goldwaage gelegt und bewertet.
Selena Gomez fällt es schwer zu vertrauen
Selena Gomez habe schon oft in ihrem Leben die Erfahrung machen müssen, dass sie Menschen etwas anvertraut hat, das am Ende zerrissen wurde, daher ist sie nun vorsichtig: "Ich vertraue niemandem…es ist etwas, mit dem ich leben muss, und ich muss die Balance finden, wen ich in meinem Leben haben will und wer nicht gut für mich ist.". In welche Kategorie Selena Gomez' Exfreund Justin Bieber mittlerweile gehört? Das bleibt wohl vorerst ihr Geheimnis.
Bild: Instagram.com / selenagomez.
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