Forscher von der "Medical Research Council Integrative Epidemiology Unit" (MRC IEU) an der Universität von Bristol haben untersucht, wie jene Zellen, die sich auch in den Arterien des Herzens befinden, auf oxidativen Stress durch herkömmlichen Zigarettenrauch, als auch auf das Aerosol von E-Zigarette reagieren. Die Ergebnisse wurden erst kürzlich im "Drug and Alcohol Dependence" unter dem Arbeitstitel: "Cigarette smoke but not electronic cigarette aerosol activates a stressresponse in human coronary artery endothelial cells in culture Jack" veröffentlicht.
Professor Marcus Munafo einer der beteiligten Wissenschaftler der Studie sagte laut dem Onlineportal EurekAlert, dass in den letzten Jahren ein schnelles Wachstum bei der Nutzung von E-Zigaretten stattgefunden habe, das die inhalative Aufnahme eines Aerosols mit Nikotin ermögliche. Auch wurde vermutet, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass E-Zigaretten genau so schädlich wie herkömmliche Zigaretten seien. Doch die Datenlage hierzu sei zu dünn, um ein relativ existierendes Schadenspotenzial anzuzeigen oder die Auswirkungen der E-Zigarette bei einem langfristigen Gebrauch zu beurteilen.
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