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Der Krieg im Nahen Osten kann nur durch Waffengewalt beendet werden

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Um den Frieden, der diesem unseligen Land seit fünf Jahren fern bleibt, wiederherzustellen und der Bedrohung der ganzen Welt durch die IS-Terrororganisation ein Ende zu setzen, gibt es nur einen Weg. Viele moslemische Familien und Gemeinschaften kämpfen heute heldenhaft und bis zum letzten Atemzuge gegen die verbrecherische dschihadistisch-salafistische Ideologie.

Der unbeschreblich schwere Kampf für Menschlichkeit und Kultur in Syrien

Was sie dabei erleben müssen und wie grausam sie durch die sog. Heiligen Krieger dafür ermordet werden, entzieht sich jeder Vorstellung. Am westlichen Ufer Euphrats kämpfen etwa 100.000 Soldaten der regulären syrischen Armee und der Volksmiliz sowie rund 150 Tausend Zivilisten ums Überleben. Sie sind seit zwei Jahren in der Stadt Deir-ez-Zor von der IS-Terrormiliz belagert. Werden sie besiegt, werden sie höchstwahrscheinlich samt Greisen und Vorschulkindern bestialisch enthauptet. Als Sunni-Mosleme, die gegen die Dschihadisten seit zwei Jahren erbittert kämpfen, werden sie von den IS-Terroristen als die schlimmsten Verräter beurteilt und verurteilt.

Die Obama-Regierung als geheimer Verbündete der Dschihadisten?

Für einen großen Teil der Mosleme in Syrien und Irak sind die IS-Terrroranschläge ein Beweis dafür, dass sie es mit den Bekennern eines satanistichen Todeskultes zu tun haben, durch die der wahre Islam nach dem Plan der dunklen Kräfte ersetzt werden soll. Die Bewohner der belagerten Stadt, die am Hungertuch nagen, wären ohne die syrisch-russische Luftbrücke und wiederholte Luftangriffe der syrischen Luftwaffe gegen IS-Truppen längst geschlagen. Der Luftwaffestützpunkt westlich der Stadt, den die syrischen Soldaten mühevoll und mit viel Blut im Januar zurückerobert haben, spielt hierbei eine sehr wichtige Rolle.

Am 17. September 2016 flogen zwei F-16-Mehrzweckkampfflugzeuge sowie zwei A-10-Angriffsflugzeuge der US-Luftwaffe Luftangriffe auf die Stellungen der Republikanischen Garde in diesem Stützpunkt. Die Folgen der Bombardierung wurden von US-amerikanischen Drohnen beobachtet. Der Angriff dauerte mehr als eine Stunde lang. Von einem Fehler ist seitens des Pentagons die Rede. Mann kann daraus schließen, dass entweder in allen Kommandoposten der US-amerikanischen Militärs irgendwelche Vollidioten die Befehle geben, oder das Weiße Haus den IS verteidigt.

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