Lutz Goebel, Chef der "Familienunternehmer" sprach in einem Interview mit RP-Online über die neuen Wegen, die begangen werden müssten, um die Einwanderer in der Arbeitswelt unterbringen zu können.
Er wirft Arbeitsministerin Nahles vor, die Zeit zurück drehen zu wollen, als die Wirtschaft noch zu großen Teilen aus Fließbandarbeit bestand. Doch die Zeiten hätten sich geändert. In der digitalisierten Welt müssten die Betriebe hoch flexibel sein. Ihr Vorhaben, Zeitarbeitsverträge und befristete Beschäftigungen einzudämmen, würde die Betriebe strangulieren. Dabei hätten die Reformen hunderttausende neuer Arbeitsplätze geschaffen.
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