Bemerkenswert viele Menschen Angst um ihre Daten haben. Dabei sind Daten an sich erst einmal wertlos. Daten werden erst dann brisant, wenn man genug davon hat, um unter Zuhilfenahme weiterer Techniken daraus Informationen bzw. Wissen zu generieren. Wenn ein staatlicher Dienst also auf zig Terrabyte von Daten sitzt, ist das alles erst mal ein Müllhaufen voller Einsen und Nullen.
Um daraus wirklich brisante Informationen zu filtern, brauchen sie sehr gut ausgebildete Menschen, die alle eingehenden Daten und Fakten sichten, bewerten und interpretieren. Erst ab dieser Stelle wird es heikel. Fragen Sie sich also einfach mal, wie wichtig Sie sind, dass man sich die Mühe machen sollte, sündhaft teure Fachkräfte an Ihre Rohdaten zu setzen. Mal ehrlich, Sie können sich entspannt zurücklehnen, Sie sind sehr wahrscheinlich viel zu unwichtig.
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