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Muslimische Gemeinde forderte alteingesessene Schweinefarm zum Wegzug auf

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In Katy, Texas, traf Religionsfreiheit auf persönliche Freiheit oder, wie schon in anderen Artikeln berichtet: dreiste Ausuferung der Forderungen von Muslimen, dass alle Menschen auf ihre religiösen Gebote, Riten und Gefühle Rücksicht zu nehmen und daher zurück zu stecken hätten, auf die persönliche Freiheit aller anderen in dem Land lebenden.

"Hoppla, jetzt komm ICH!"

Die muslimische Gemeinde "Katy Islamic Centre" kaufte eine ca. 4,5 ha große Fläche direkt neben Craig Bakers Anwesen, auf dem er Schweine hält. Geplant war, ein Kulturzentrum auf dem Boden zu bauen, nicht nur mit einer Moschee, sondern auch mit Angeboten für Kinder, Frauen und Männer. Nur kurze Zeit nach dem Kauf des Landes verlangte Kamel Fotouh, Oberhaupt der islamischen Gemeinde, dass sein Nachbar Craig Baker, die Schweine auf seinem Grundstück entfernen sollte, da diese im Islam als unrein gelten und die Gläubigen womöglich stören würden. 

NO!

So die Antwort Bakers. Seine Familie ist seit 1817 über viele Generationen hinweg in der Gegend ansässig, sogar eine Straße wurde nach ihnen benannt. Die muslimische Gemeinde KIC wusste von den Schweinen auf dem Nachbargrundstück, als sie das Gelände kauften, also müssten sie auch damit leben. Baker bekam Unterstützung der Anwohner, die dem KIC das Angebot machten, das Land für rund 1 Million Dollar zurück zu kaufen. Die Gemeinde ging jedoch nicht darauf ein mit den Worten:"We're not going anywhere!"

Wie du mir, so ich dir

Bakers Reaktion auf die Störung des nachbarschaftlichen Friedens war prompt und ebenso rücksichtslos. Zur heiligsten Zeit der Muslime, beim Freitagsgebet, veranstaltete er auf seinem Grundstück Schweinerennen, die lautstark von den Besuchern kommentiert wurden.

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