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WM 2018: Leo Messi und Argentinien mit dem Rücken zur Wand

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An diesem Wochenende findet im Rahmen der Qualifikation für die Fußball-WM 2018 in Russland der letzte Spieltag des Jahres statt. Den Auftakt machen in der Nacht zum Freitag die Kontinentalverbände CONCACAF und CONMEBOL in Nord- bzw. Südamerika. Während Jürgen Klinsmann mit seinen US-Boys heute Nacht erst in die finale Runde der WM-Quali startet und dabei auf Mexiko trifft, steht Vize-Weltmeister Argentinien schon gewaltig unter Druck. Aktuell liegt die Mannschaft um Superstar Lionel Messi in Südamerika nur auf dem 6. Platz und würde damit die WM 2018 in Russland verpassen. Ausgerechnet jetzt geht es für Argentinien zum Prestigeduell nach Belo Horizonte, wo Tabellenführer Brasilien als Gastgeber wartet. In der Nacht zum kommenden Dienstag geht es zu Hause in San Juan gegen das ebenfalls sehr stark eingeschätzte Kolumbien.

Europa: Niederlande und Deutschland mit Pflichtaufgaben

Deutlich entspannter ist die Lage bei der DFB-Elf. Jogi Löw hat mit Deutschland einen Traumstart in die Qualifikation für die WM 2018 in Russland hingelegt und sollte auch beim Fußballzwerg San Marino keine größeren Probleme bekommen. Die Niederlande droht nach der EM 2016 in Frankreich das zweite wichtige Turnier in Folge zu verpassen. In Gruppe A gab es aus den bisherigen drei Spielen nur vier Punkte, Frankreich und Schweden liegen gleichauf an der Spitze. Verlieren verboten heißt die Devise für die Oranjes beim Gastspiel in Luxemburg. Der Gruppensieg, und damit das direkte Ticket zur WM 2018 in Russland, würde ansonsten in weite Ferne rücken. Die Überraschungsmannschaft aus Montenegro hat beste Chancen als Tabellenführer der Gruppe E in die Winterpause der WM-Quali zu gehen. Voraussetzung hierfür ist ein Sieg beim noch punktlosen Armenien.

Neuseeland in Ozeanien vor dem Durchmarsch

Neuseeland sollte in der Finalrunde in Ozeanien einen glatten Durchmarsch hinlegen und sich damit für das Playoff gegen einen Vertreter Südamerikas qualifizieren. Die wenig namhaften Gegner heißen Fidschi, Neukaledonien, Salomonen, Tahiti und Papua-Neuguinea. In Afrika steht die entscheidende Phase der WM-Qualifikation noch ganz am Anfang, so dass hier noch keine Tendenzen zu erkennen sind. Für die Teams in Asien geht es erst Anfang der kommenden Woche wieder um Punkte.


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