Als gäbe es nichts wichtigeres, musste die Haushaltsdebatte herhalten, um an Hass- und Fakekommentaren im Web Kritik zu üben. Eine funktionierende Justiz und Rechtssprechung müsste mit diesem Problem eigentlich locker fertig werden. Zumal, wenn man sich die Strategen ansieht, die bisher "verurteilt" wurden. Ein Mechaniker hatte sich despektierlich über Claudia Roth geäußert, was zu einer fetten Strafe führte.
Ein Hartz IV-Empfänger ließ seinen Frust im Web ab und wurde prompt vom Eingliederungs-Arbeitsplatz weg "abgeführt" - da werden sich die Drogendealer etwa vom Kotti in Berlin ins Fäustchen gelacht haben, denn die machen gleich zu Dutzenden dort fröhliche steuerfreie Geschäftchen, was die Kanzlerin offensichtlich nicht extra erwähnenswert findet.
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