Es ist einfach nur noch grotesk, wie Gutmenschen Deutschland seine Werte, seine Kultur, und einfach alles zerstören, worauf es aufgebaut ist, auf den Gefühlen der Einheimischen schonungslos herum trampeln und der muslimischen Übernahme mit offenen Armen begegnen.
Weihnachtsmarkt der Nationen
So nennt sich der Christkindlmarkt in Rüdesheim seit über 20 Jahren. Dagegen ist nichts einzuwenden. Warum sollten Deutsche nicht erfahren, wie Weihnachten in anderen Ländern gefeiert wird? Jedoch scheinen die Veranstalter Erik und Peter Rehwald den Unterschied zwischen "Nationen" und "Religionen" nicht zu kennen oder wie ist sonst zu erklären, dass ein Stand der muslimischen Ahmadiyya-Gemeinde zugelassen wurde, der über den Islam informiert?
Wüste Beschimpfungen über den Stand
Peter Rehwald ist "höchst erstaunt über dieses Maß an Intoleranz" der Rheingauer, die ihm wüste Beschimpfungen ins Gesicht werfen, wo doch an diesem Stand nicht nur der Islam propagiert sondern auch die Nation Pakistan repräsentiert würde. „Wo soll so was denn noch hinführen?“, war seine Antwort auf die Forderung, den Stand zu verbieten. Auch Erik Rehwald sieht keinen Grund, einen für den Islam werbenden Stand von ihrem Weihnachtsmarkt zu entfernen. Schließlich hätte er sich über die Gemeinde informiert und nichts schlechtes erfahren. Die Mitglieder würden teilweise seit über 30 Jahren in Deutschland leben und am Neujahrsmorgen sogar den Müll aus den Straßen Geisenheims, Rüdesheims und Eltvilles weg fegen. Das ist für ihn also Grund genug, auf einer christlichen Veranstaltung, Religionsabwerber zuzulassen.
Empörung ist Sicherheitsrisiko für Weihnachtsmarkt
Der Bürgermeister Rüdesheims, Volker Mosler (CDU), zitierte Juniorchef Erik Rehwald zu einem Gespräch ins Rathaus, nachdem er mit der Polizei zum Schluss kam, dass der Stand ein Sicherheitsrisiko für den Markt sei. Ziel des Gesprächs sollte sein, den Veranstalter dazu zu bringen, auf die Ahmadiyya-Gemeinde einzuwirken, den umstrittenen Stand freiwillig zu entfernen. Rechtlich gäbe es angeblich keine Handhabe. Eine Behauptung, die ich so nicht glaube. Möglichkeiten wären das Aussprechen eines Platzverweises, Demonstrationsverbot, etc. durch die Polizei, wegen Gefährdung der öffentlichen Sicherheit.
Islaminfos weil Muslime zu Rüdesheim gehören
Zum ersten Mal in diesen Jahr bauten die Vertreter der Ahmadiyya-Gemeinde einen Stand auf, „weil sie gerade in diesen unruhigen Zeiten zeigen wollten, dass sie Rüdesheimer sind und dazu gehören. Und auch, um über ihre Religion zu informieren“. Eine Missionierung oder Belästigung der Besucher würde nicht statt finden. Ein „Weihnachtsmarkt der Nationen“, müsse so viel Weltoffenheit besitzen, dass auch Vertreter anderer Religionen dort anwesend seien, so der Marktveranstalter. Schließlich lebe Rüdesheim mit unterschiedlichen Kulturen, Nationen und Religion zusammen und wäre auch ein Touristenziel für Gäste aus aller Welt.
Ich verlange Schweinefleisch-Döner
Bei so viel Zugeständnissen an Muslime ohne Rücksicht auf die einheimische Bevölkerung und deren religiöse Gefühle, verlange ich ein Entgegenkommen mit Schweinefleisch-Döner, keine Muezzin-Rufe wegen Ruhestörung und das Besuchen von Moscheen für Frauen ohne Kopftuch!