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Der Zentralrat der Muslime und seine extremistischen Freunde

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Der Zentralrat der Muslime (ZMD) war bereits in der Vergangenheit immer wieder kritisiert worden, da dubiose und fragwürdige bis offen islamistische Verbindungen zu Tage getreten waren. Jetzt hat man reagiert und auf der Internetseite die Mitgliederliste entfernt. Dort steht geschrieben:"Aufgrund der erhöhten Sicherheitsmaßnahmen setzen wir die Mitglieder Liste vorerst außer Kraft und bitten bei konkreten Fragen eine Email an unten stehende Adresse zu senden.Wir behalten uns vor, weitere Daten über Vorstände und Namen rauszunehmen und bedauern, dass wir nicht unseren Weg der Transparenz fortführen können, aber die Sicherheit unserer Mitarbeiter und Beauftragten geht vor."

Wer ist überhaupt vertreten?

Ein Blick auf die Mitgliederliste macht deutlich, dass islamistische Vereine und Funktionäre dominant sind. Schon unter den ersten drei Mitgliedern zeigt der Zentralrat sein Demokratieverständnis. Dort fällt z.B. der Name ATIP. Eine Vereinigung von über 130 türkischen Kulturvereinen. Auf den ersten Blick kein Problem, doch auf den zweiten wird deutlich, dass diese Vereinigung Kontakt zu den rechtsextremen Grauen Wölfen pflegt sowie Gelder aus der türkischen Staatskasse bezieht. Eine Organisation also, die auf jeden Fall aus dem Ausland gesteuert wird. Darunter findet sich die "Islamische Gemeinschaft in Deutschland e.V". In anderen Ländern agiert diese Organisation unter dem Namen "Muslimbruderschaft". Sie hat das Ziel, Staaten islamistisch zu gestalten. Allgemein ist festzustellen, dass viele Funktionäre wichtige Posten in verschiedenen Verbänden einnehmen. So zum Beispiel Samir Bouaissa, welcher Landesvorsitzender NRW für den ZMD ist, zugleich aber auch Vorsitzender des Verwaltungspersonalrates bei Verdi und Beisitzer im CDU Kreisverband Wuppertal. Eine Mischung aus extremistischen und moderaten Organisationen macht eine Handhabe schwierig. Dennoch muss klar geäußert werden, dass eine Distanzierung untereinander nicht stattfindet und auch nicht gewünscht ist.

Eine massive Förderung findet statt

Taucht man weiter in die Materie ein und möchte wissen, wie sich die Aktionen des Zentralrates überhaupt finanzieren, stößt man beispielsweise auf die Internetseite "saferspaces.de". Dieses Programm wird vom ZMD und ist durch das Bundesministerium für Familie als Teil der Initiative "Demokratie leben" mit 104,5 Millionen Euro im Jahre 2017 gefördert. Es wird also klar, dass selbst die Bundesrepublik Deutschland Organisationen fördert, welche als Dachverband moderat auftreten, aber in den eigenen Reihen eindeutig demokratiefeindliche Vereine mittragen. Zudem kommt hinzu, dass nachweislich Gelder aus dem Ausland dem ZMD oder seinen Untergliederungen zukommen. Zum Schluss bleibt die Frage offen, wie sehr der ZMD die Integration und das Zusammenleben in Deutschland beeinflusst. Eins ist allerdings sicher: der Einfluss von außen und auf unsere Organisationen, Verbände und Parteien sollte nicht unterschätzt werden. Der Zentralrat der Muslime profitiert von Integrationsunwilligen.


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