Wie gestern bekannt wurde macht die türkische Regierung die Gülen-Bewegung für den Anschlag auf den russischen Botschafter verantwortlich. Zudem vermuten türkische Ermittler, dass es sich nicht um einen Einzeltäter gehandelt haben soll.
Der Angreifer soll während seiner Tat „Allahu Akbar“ und Sprüche wie „Vergesst nicht Aleppo“ gerufen haben.
Die Türkei und Russland versuchen ihre Beziehungen zu normalisieren die sich seit dem Bürgerkrieg in Syrien auf einem Tiefpunkt befinden. Diese Kriese spitzte sich 2015 zu, als ein russisches Kampfflugzeug über türkischem Luftraum abgeschossen wurde.
Seit dem gescheiterten Putschversuch in der Türkei und den daraus resultierenden anti-westlichen Ansichten des türkischen Präsidenten nähern sich Moskau und Ankara wieder an.
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