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Kein „bill shock“ mehr dank neuem All-In Konzept

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John Legere, CEO der T-Mobile US, stellte auf der Consumer Electronic Show (CES) in Las Vegas die nächste Maßnahme der Uncarrier Kampagne vor.

Auf Erfolgskurs

Bereits im vergangenen Quartal konnte T-Mobile US über zwei Millionen Neukunden für sich gewinnen und setzte seinen Erfolgskurs damit weiter fort. Die genauen Finanzzahlen werden erst im Februar bekanntgegeben, doch das Ziel die amerikanische Mobilfunkindustrie nachhaltig zu verbessern, steht nach wie vor. Auch die Bilanzen weisen eine erfreuliche Entwicklung auf, deutete Legere auf der CEO bereits an.

ONE for everyone

In den USA sind die Preise für Produkte für gewöhnlich mit ihrem Nettowert ausgeschrieben. Durch diverse Gebühren und Aufschläge sowie Steuern, die von Bundestaat zu Bundesstaat variieren steigt der tatsächliche Preis oftmals weit höher, als der tatsächlich ausgeschilderte. Dieses Phänomen betrifft seit jeher auch Mobilfunkrechnungen. Daraus resultiert, dass Nutzer bei einem beispielsweise mit 30 Dollar ausgeschriebenem Vertrag letztlich viel tiefer in die Tasche greifen müssen, als ursprünglich geplant. Um Usern den „bill shock“ beim öffnen der Telefonrechnung künftig zu ersparen, werden mit der nun angekündigten „all in“-Maßnahme alle anfallenden Aufschläge von T-Mobile übernommen, sodass am Ende nur noch exakt der im Vertrag ausgeschriebene Betrag zu zahlen ist.

Um diesen Prozess noch zu vereinfachen bietet TMUS bereits ab Ende Januar allen Neukunden nur noch den „T-Mobile ONE for everyone“ -Tarif an. Damit Kunden, die nur geringe Mengen an mobilen Daten nutzen, nicht benachteiligt werden, wurden auch hier bereits Vorkehrungen getroffen. So erhält jeder User der monatlich nur zwei oder weniger Gigabyte mobiler Daten nutzt für künftige Rechnungen eine Gutschrift in Höhe von 10 Dollar.

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