Silvester 2015 war das 9/11 Deutschlands aufgrund hunderter sexueller Übergriffe, begangen von muslimischen "Flüchtlingen".
Die Stimmung kippte
Diese Nacht bedeutete das Ende der Willkommenskultur in Deutschland, doch wollten es weder Gutmenschen noch Politiker wahr haben. Der Presse wurde ein Maulkorb auferlegt doch waren bereits erste Informationen veröffentlicht. Dazu kam die Macht der Sozialen Medien, in denen die Opfer über ihr Leid berichteten. Alarmierte internationale Medien fingen an, zu berichten, was "Deutschland" verschweigen wollte. Deutschland konnte anders, als diese Abscheulichkeit offen zu legen.
Nie wieder
Silvester 2016 sollte anders werden, es sollte kein zweites Silvester 2015 stattfinden. Da die Täter damals fast ausschließlich "Südländer" waren, plante die Polizei im Vorfeld, wie sie eine erneute Erniedrigung deutscher Frauen verhindern könnte.
Wie erkennt man mögliche Täter?
Alle südländisch aussehenden Männer wurden besonderen Kontrollen unterzogen, viele erhielten Platzverbot.
Thumbs up für die Polizei
Hundertschaften von Polizisten waren dafür im Einsatz, weitere standen abrufbereit und wurden angefordert. Sie schafften es, Silvester fast wieder zu einer deutschen Fröhlichkeitsfeier zu machen: Friede, Freude, Feuerwerk. Sie hielten die "Flüchtlinge" davon ab, wieder in großen Gruppen die Gegend unsicher zu machen, sodass nur wenige sexuelle Übergriffe statt fanden.
Racial Profiling
Für ihr besonderes Augenmerk auf "südländisch" aussehende Menschen und diese speziell einer Untersuchung zu unterziehen, bekam die Polizei von den Linken, Gutmenschen und insbesondere den Grünen, harsche Kritik. Sogar Amnesty International will nun prüfen lassen, ob diese Vorgehensweise nicht den Tatbestand der Rassendiskriminierung erfülle. Dass es sinnvoll ist, misshandelte und traumatisierte Pitbulls eher einer Überprüfung zu unterziehen, bevor man sie auf schwache Menschen wie Frauen und Kinder los lässt, als Pudel, die in stabilen, sicheren, liebevollen Familien leben, ist den Fundamentalisten dabei völlig Schnuppe. Für sie darf es, keine Unterschiede geben, weder in der Genetik noch in der Sozialisation.
Unterschiede werden negiert
Grünen Parteivorsitzende Peter stellte diese Vorgehensweise öffentlich in Frage, als sie sagte: "Es stelle sich die Frage nach der Verhältnis- und Rechtmäßigkeit, wenn insgesamt knapp tausend Personen alleine aufgrund ihres Aussehens überprüft" wurden." Dieses Fundamentalisten Denken, dass es keinerlei Unterschiede zwischen Menschen gäbe und alle gleich zu behandeln seien, brachte ihr eine "noch nie zuvor erlebte Hasswelle" ein. Ärger, Wut, Beleidigungen bis hin zu Morddrohungen, ja sogar ihre eigenen Parteimitglieder fielen ihr in den Rücken.
Peter hat den Knall nicht gehört
Simone Peter hat den Knall nicht gehört, sie hat nicht verstanden, dass Silvester 2015 das deutsche 9/11 war, das die Stimmung in Deutschland kippen ließ. Sie hat auch nicht den Knall gehört, dass Donald Trump, bekennender Gegner muslimischer Einwanderung, nun Präsident des wichtigsten Landes der Welt ist, dem Deutschland als Vasall zu dienen hat.
Wes Brot ich ess, des Lied ich sing
Viele Menschen zeigen inzwischen Rückgrat und lehnen sich gegen die muslimische Invasion auf, indem sie in den Sozialen Medien ihre Meinung kund tun. Sie sind die Wähler. Sie zeigen bereits in ersten Wahlen ihre Zugewandheit zur AfD. Dazu der neue Wind aus Amerika, der bis zu uns weht, und gegen die grenzenlose Einwanderung von Menschen mit einer Religion ist, die die westliche Kultur vernichten will. Peter hat all das nicht gehört.
Dummheit schützt vor Strafe nicht
Nun hat Simone Peter die Rechnung dafür bekommen. Sie ist nun mal kein muslimischer "Flüchtling", denen alles gnädigst verziehen wird, sondern "nur" Bio-Deutsche, dazu Politikerin und erschwerend auch noch der Partei Bündnis 90/Die Grünen. Da gibt es keinerlei Pardon sondern nur die volle Härte der Realität.
Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.
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