Das Elixier des Lebens
Dass das Wasser der wichtigste Grundbaustein des Lebens ist, ist wohl jedem bekannt. Wie die Erdoberfläche zu 71% von Wasser bedeckt ist, so etwa im selben Verhältnis enthält auch der menschliche Körper das flüssige Elixier. Nun soll das Wasser über eine weitere besondere Eigenschaft verfügen, nämlich Träger von Energie und Information sein. Wie kommt man zu dieser theoretischen Annahme?
Masaru Emoto, der bekannteste Wasserforscher
Der bekannteste Forscher auf dem Gebiet des Wassers ist der japanische Wissenschaftler Masaru Emoto (1943-2014). Seine Untersuchungen konzentrierte er auf die Erforschung der Eiskristalle, deren Strukturen wichtige Informationen vermitteln sollen. Seine Untersuchungen umfassten mehrere Jahre und die Ergebnisse dieser sind durch aussagekräftige Fotographien und Bücher dokumentiert. Er kam zu der folgenden Schlussfolgerung: Das Wasser soll in der Lage sein Informationen jedweder Art (sowohl gute als auch schlechte) aufnehmen und transportieren. Das heißt, dass diese flüssige Substanz auf Gedanken, Emotionen, Worte und auch auf Musik reagiert.
Wie entstehen Eiskristalle?
Damit ein Wassermolekül auskristallisieren kann, müssen bestimmte klimatische Bedingungen (Temperatur, Luftfeuchtigkeit) vorhanden sein. Bei einer hohen Thermik bewegen sich die Kristalle häufiger durch die Erdatmosphäre: Durch die wärmeren Temperaturen schmelzen sie und formieren sich zu neuen Strukturen. Das Interessante beim Prozess der Kristallbildung ist, dass jedes einzelne Exemplar unterschiedliche Formen aufweist. So entstehen bei tieferen Temperaturen prismen- und plättchenförmige Strukturen, bei höheren Temperaturen sechsarmige Sterne. Masaru Emotos Annahme lautete, dass reines Wassermolekül im Gegensatz zu einem verunreinigten eine schönere Anordung aufweist. So könnte man über die Qualität des Wassers klare Informationen gewinnen.
Wie beinflussen die Gedanken die Bildung von Wasserkristallen
Die bedeutsamste Erkenntnis Emotos stellt die Tatsache dar, dass der Zustand des Wassers veränderbar und beeinflussbar ist. Da Gedanken, wie auch Musik und Worte „Schwingungen“ sind, wirken sie auf die Struktur des Wassers. Da unser Körper zum wesentlichen Anteil aus Wasser besteht, kann unser gesamter Organismus durch solche Einwirkungen beeinflusst werden. Demnach sollen liebevolle Worte positive Auswirkungen aufs Element ausüben, wogegen schlechte Informationen negativ wirken. Hierzu machte er Experimente mit verschiedenen Botschaften beschrifteten Flaschen, die mit Wasser gefüllt waren. Gesundes Wasser (reines Quelwasser oder mit Liebe behandeltes) bildet, wie Emoto herausfand, schöne, regelmäßige sechseckige Kristallstrukturen, wogegen krankes, also verunreinigtes oder mit negativen „Energien“ belastetes Wasser unharmonische Gebilde aufweist.
Der aktuelle Forschungsstand über das „Wesen“ des Wassers
Masaru Emotos Erkenntnisse gelten nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten als umstritten. Eine weitere Forschungsgruppe am Institut für Statik und Dynamik der Luft- und Raumfahrtkonstruktionen an der Uni Stuttgart beschäftigt sich jedoch nach den Vorreiterarbeiten von Prof. Bernd-H. Kröplin an der Erforschung des Phänomens Wasser anhand von Speichel. Nach ausführlichen Beobachtungen konnte man Veränderungen in den Trockenbildern von Speichel- und Wasserproben bei Einfluss von Einwirkung durch elektromagnetische Felder, Magnete, wie auch durch Emotionen und Gedanken feststellen. Nun können wir sehen, dass aufgrund der Veränderbarkeit des Elements Wasser durch die diversen Einflüsse, auch von Gedanken, es sich als schwierig gestaltet, die auf die Art gewonnenen Aspekte wissenschaftlich untermauern zu können. Das Schöne daran jedoch ist, dass jeder Mensch das Experiment selbst wagen könnte, und schauen, wie das liebevoll behandelte Wasser schmeckt, und wie eine Pflanze auf liebevolle Worte reagiert… Schließlich gelang auch Jesus der ein großer „Quanten-Manipulator" war, die Umwandlung des Wassers in Wein…