Die Hysterie um die sogenannten „russischen Hacker“, die in den Vereinigten Staaten angeblich ihr Unwesen treiben, kann Millionen Rubel einbringen, behauptet die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Zakharova, zu den jüngsten Medienberichten über angebliche Cyberattacken auf Konten von US-Journalisten.
Hacker und Antiviren-Software: "Genug Gewinne für drei Generationen"
Laut dem amerikanischen Polit-Magazin Politico hat Google eine Reihe prominente Journalisten gewarnt, dass staatlich finanzierte Hacker versuchen würden ihre Passwörter zu stehlen und in ihre Posteingänge eindringen würden. Ob ein Staat direkt mit den Hackerangriffen in Verbindung stehe, könne nicht nachgewiesen werden, aber Politico deutete an, dass Russland unter Verdacht stehen könnte.
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