Wer die USA des Präsidenten Trump mit dem Auto bereist, stellt schnell fest, dass er die richtige Wahl getroffen hat. Denn eine Selbstfahrer-Rundreise ist eine hervorragende Möglichkeit, um Land und Leute kennenzulernen. Doch gibt es nützliche Reisetipps, die Ihre Reise zu einer Traumreise machen.
Vorbereitungen für eine Selbstfahrer-Rundreise durch die USA
Bei der Planung sollten verschiedene Punkte in Sachen PKW und Fahrer beachtet werden. Einige Bundesstaaten verlangen zusätzlich zum deutschen einen internationalen Führerschein. Die Anmietung des Autos und der gewünschten Versicherungspakete kann stressfrei und oftmals günstiger in Deutschland vorgenommen werden. Die Autoverleiher in den USA sind dazu angehalten, zusätzliche Optionen zu verkaufen. Das gilt auch für Navigationssysteme, Kindersitze oder andere Zusatzausstattungen.
Unterkünfte auf Amerika-Rundreisen müssen gut geplant sein!
Die Reisenden haben in Amerika die Möglichkeit, ihre Tageskilometer zu fahren und dann ein Motel zu suchen. Die US-Motels sind nummeriert. Je niedriger die Zahl, desto schlechter und günstiger ist die Unterkunft. Diese Art der Motelsuche hat den Vorteil, dass der Reiseverlauf flexibel ist, allerdings können in Großstädten oder Nationalparks Engpässe vorkommen. Das passende Motel kann auch vorab gebucht werden, jedoch müssen die Tageskilometer hier durchdacht sein.
Beachtenswerte Verkehrsregeln für Selbstfahrer in den USA
Es gibt Unterschiede zu deutschen Verkehrsregeln. Im amerikanischen Straßenverkehr hängen die Ampeln erst hinter einer Kreuzung, trotzdem muss der Selbstfahrer vor der Kreuzung anhalten.
Besonders die Regelung an Kreuzungen mit Stopp-Schild ist für deutsche Autofahrer gewöhnungsbedürftig. Derjenige, der zuerst an die Kreuzung heranfährt, darf auch zuerst losfahren. Der dichte Verkehr in den Ballungsgebieten wird oft mit einer Carpool-Fahrspur entlastet. Diese darf nur befahren werden, wenn mindestens zwei Personen im Fahrzeug sitzen.
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