Ist etwa der Präsident, der ein Linken- und Globalistenschreck zu sein scheint, nur ein Teil des perfiden Plans, der durch die Illuminaten oder andere Nibelungen geschmiedet worden sollte? Im Streit zwischen jung (konservativ-national) und alt (linke Ideologie der Post-68er, verschiedenartigst getarnt) schien der alte Mann auf der Seite der Ersten zu stehen. Auch von dem Standpunkt der Gegner des Schuldkultes des weißen Mannes ausgehend konnte man ihn als einen Hoffnungsträger wahrnehmen. Bis gestern, oder…?
Kann nur die Pharmalobby skrupellos sein?
„Die Pharmalobby weiß nur zu gut, dass Wahlkampfgetöse so viel Wert hat, wie die Morgenzeitung, in die mittags schon wieder der Fisch eingewickelt wird.“ So schreibt der deutsche Blaster Jürgen Frankenberger. Das bezieht sich aber auch auf die anderen wirklichen Machtfaktoren der sog. einzigen Supermacht. Nehmen wir zum Beispiel die einflußreiche Organisation „Conservative Political Action Conference“ (CPAC). Im vergangenen Jahr stand die CPAC-Konferenz Donald Trump sehr skeptisch, und sogar argwöhnisch gegenüber. Nun sagen diese Leute: „Wir regieren“. Sowie: „Das zählt. Sonst nichts.“
Wer regiert und wozu?
Es ist seit ein paar Wochen nicht so schwer zu bemerken, dass beide Seiten des erbitterten Streites um Trump sich auf den „wahren“ US-amerikanischen Liberalismus sowie angelsächsischen Weltherrschaftanspruch berufen. Sie werfen sich auch gegeneinander einen Verrat an diesen Grundsätzen vor. Inzwischen aber wird infolge der unkontrollierten Einwanderung die weiße Bevölkerung immer ernster mit dem Verlust der zahlenmäßigen Überlegenheit bedroht, und schon binnen der nächsten 20 bis 30 Jahren. Sollen etwa die weißen Amerikaner auf diese Art und Weise die Regierungsmacht und ihr Land verlieren?
Das Prinzip der nationalen Selbsterhaltung
… scheint bei derartigen Machtspielen unwichtig zu sein. Der Ernst der Lage wurde nicht anerkannt. Noch nicht? Die Jungnationalen sehen das alles anders: Sie glauben nicht an ein Leben der liberalen, rationalistischen Demokratie nach dem Aussterben ihrer angelsächsischen Gründer und Hüter. Die sog. Alt-Right (die alternativen Rechten), die Teil der National Policy Institute (NPI) ist, wollen für ein Mindestmaß der Politik für die Aufbewahrung der weißen Männer und Frauen als eine bedrohte Gattung sorgen.
Wohl als gefährliche Mitbewerber im Einfluß auf die Trump-Regierung wahrgenommen
Die NPI-Führungsfigur Richard Spencer stand also vor der Saaltür der CPAC-Konferenz und gab Interviews, wo er Trump für seine harte Linie zur Einwanderung lobte. Dann aber wurde er rausgeschmissen und sogar durch Dan Schneider (den Chef der American Conservative Union, ACU) als ein Vertreter der Linksfaschisten dargestellt. So oder so:
Zur Sache der strengen Einwanderungskontrolle hat sich die Front aufgetan
Nicht nur in den Vereingten Staaten, sondern auch in Westeuropa stellt sich die Frage: Werden wir etwa weiterhin gegen Russland um die Ukraine usw. kämpfen oder uns endlich um unsere eigene Vaterländer kümmern? Und diese Angelegenheiten kann man im rosigen Licht nur noch vom Standpunkt einer weltfremden Ideologie sehen. Und laufen Gefahr schliesslich so wie die Sowjetunion, das Britische Weltreich oder noch viel schlimmer zu enden.