Weit bekannt ist wohl die Geschichte der Pest und Quarantäne. Im 16. Jahrhundert verbreitete sich die Pest in Italien. Da man keine Medizin dafür hatte, gab es sehr viele Tote. Nachdem sie sich weiter ausbreitete, hat man die pestkranken Menschen auf dieser Insel untergebracht und steckte man sie in Quarantäne.
Offene Operationen am Gehirn
Durch die Pest niedergestreckt wurden dort viele Menschen verbrannt und begraben, 1922 wurde dort eine Psychiatrie gegründet. Ende 1960 hatte ein verrückter Arzt dort angefangen, an Patienten offene Gehirn-Operationen durchzuführen, angeblich um mentale Probleme der Patienten zu behandeln.
Die Geschichte berichtet davon, dass der Arzt sich hinterher selbst umgebracht hat, indem er sich vom Turm der heute verlassenen Irrenanstalt gestürzt hat. Geister sollen ihn zum Sprung vom Glockenturm auf Poveglia getrieben haben.
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