Martin Schulz ließ in der Stadt Würselen ein teures Projekt hinter sich. Es handelte sich um ein Freizeitbad, das den Steuerzahler heute Millionen kostet, das geschah in den 1990ern, als er noch Bürgermeister dieser Stadt war. Schulz machte sich damals für ein neues Freizeitbad stark. Obwohl die Angelegenheit damals sehr umstritten war, sagte damals Schulz: "Ich glaube daran, dass das Freizeitbad in Würselen ein voller Erfolg wird - wirtschaftlich, organisatorisch. Ich glaube an dieses Projekt, deshalb kämpfe ich dafür".
Statt der Erfüllung seiner Prophezeiung, ergan sich für die Stadt Würselen ein Defizit, das jährlich in den sechsstelligen Bereich ragte. Die Stadt hatte das Freizeitbad einige Jahre nach seiner Gründung von einen Privatanleger übernommen. Heute wird sogar wieder die Schließung des Freizeitbades wegen finanziellen Misserfolges geprüft.
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