Neun Todesfälle in Südkorea gemeldet
Die Angst vor dem tödlichen MERS-Virus (engl. Middle East Respiratory Syndrome für Nahost-Atemwegssyndrom) ist auch in Deutschland angekommen. Das Robert-Koch-Institut sieht aber bei uns keine erhöhte Ansteckungsgefahr. Der MERS-Ausbruch in Seoul liegt inzwischen drei Wochen zurück und forderte in Südkorea bislang neun Todesopfer. Außerdem sind dort über 100 registrierte Fälle der gefährlichen Atemwegserkrankung bekannt. Auch in China nimmt die Sorge vor einer weiteren Ausbreitung des gefährlichen Virus zu. Es handelt sich um den größte Ausbruch der Krankheit außerhalb des Nahen Ostens.
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