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Dschungelshow: Costa Cordalis musste Pippi im Russenbunker!

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Und, wer hat’s gesehen? Okay, es war kein Vergleich zum Original bei „Ich bin ein Star – Lasst mich wieder rein!“ gestern Abend. Und ein wenig erinnerten die ewigen Rückblenden der RTL-Sendung an eine Ausgabe der Ultimativen Chartshow. Mein Gott, man hätte die Sendung locker auf 50 Minuten kürzen können. Trotzdem gelangen RTL mit seinem Sommeraufguss der Dschungelshow durchaus ein paar Schenkelklopfer. Wir haben uns den Auftakt angetan und die Kracher der ersten Folge für die Nachwelt ausgewertet.

Die coolste Szene:

Werner stand mit einem Megaphone angekettet auf einer Ruine und brüllte zu Costa rüber. Doch der Grieche genoss den Ausblick und ignorierte den 74-Jährigen Schlagerfuzzi zunächst. Dustin hockte auf einem dritten Dach rum. Irgendwo auf dem Berliner Teufelsberg, im Sperrgebiet. Alle drei mussten da oben eine Zahl aus personenbezogenen Daten bilden. Costa rief aus 100 Meter Luftlinie zu Böhm rüber: „Werner, wie groß bist du?“ Böhm: „74!“ Der kleine Böhm war eine Gefahr für sich selbst und wäre es für den australischen Dschungel 2016. Er kannte sich selbst nicht mehr.

Der Genießer am Abend:

Costa Cordalis. Er hatte, wie schon vor 10 Jahren bei der ersten Staffel der Dschungelshow, die Ruhe weg. Er musste eine Strafaufgabe im Russenbunker lösen. Unter Flackerlicht und mit Scooter-Technomusik hatte er die Pflicht, ein Kartenhaus zu bauen. Der Schlagerkönig fand in Scooter-Musik die Ruhe und sich selbst. Das Kartenhaus war eine Meisterleistung. Hyper…Hyper!

Die Sauerei der Nacht:

Wir zeigen das Urinieren im russischen Bunker an. Pfui! Im Bunker sollten Werner Böhm, Dustin Semmelrogge und Costa Cordalis eigentlich übernachten. Für die Notdurft wurde sogar eine Tonne mit Katzenstreu hingestellt. Aber die zwei älteren Herren markierten ihr Revier und Dustin dackelte gleich hinterher. Sie pinkelten einfach in die Ecken. Alle. Man sollte sie aber nicht als Menschen verurteilen. Bei meiner letzten Reise nach Hamburg Altona mit der Deutsche Bahn, da war meine Blase auch kurz vor dem explodieren. Da waren im Zug die Klos defekt. Mal wieder.

Der fieseste Spruch…

… kam von einem ziemlich coolen Daniel Hartwich. Der Moderator lobte Costa für eine richtige Antwort beim Quiz. „Das kam ja sofort, ohne mit der Wimper zu zucken. Was soll da auch zucken?!“ Eine böse Anspielung auf die Gerüchte um eine Überdosis Botox im Gesicht von Costa.

Die beste Performance…

… hatte auch Daniel Hartwich. Er äffte den Moderator Marco Schreyl bei der Verkündung des Siegers nach. Schreyl machte es oft übertrieben spannend, als er noch Moderator bei DSDS war. Genau hier spielte Daniel drauf an.

Muss ich Folge 2 einschalten?

Ja. Es wird so richtig schlecht. Nadia Abd El Farrag, die mal Prominenz nur dadurch erlangte, weil sie eine Ex-Ex-Ex-Freundin von Dieter Bohlen war, will wieder in den Dschungel zurück. Dann kommt da ein Carsten Spengemann, der mal „Deutschland sucht den Superstar“ moderierte. Der auch. War noch ganz viel früher, vor dem Marco Schreyl. Willi Herren, Ex-Lindenstraßen Darsteller, Schlagersänger oder so ähnlich auf Mallorca und Köln Umgebung. Sind die lustig? Nein. Aber RTL will sie alle drei fertig machen. Da sind wir doch dabei. Das ist prima.

„Ich bin ein Star – Lasst mich wieder rein!“ live mit Folge 2 am Samstag, 1. August, 22.15 Uhr, bei RTL!

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