Was sich derzeit auf der Facebook-Seite des deutschen Krebsforschungsinstituts abspielt, hat das Potenzial, in die Geschichte der Gesundheitspolitik Deutschlands einzugehen.
Weit über 1400 Facebook Nutzer, zumeist aus den Reihen der E-Zigarettenkonsumenten, lassen ihren Unmut über die, aus ihrer Sicht, unwahren Behauptungen Luft, sie seien zum größten Teil bezahlte Schergen der E-Zigarettenindustrie. Diese Behauptung traf Frau Dr. Martina Pötschke-Langer, auf der 14. deutschen Tabakkonferenz, als dort unter anderem eine online durchgeführte Studie vorgestellt wurde, die aber nicht die von ihr, wohl erwarteten Resultate erbrachte:
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