In der Atomruine von Fukushima gab es in den letzten Jahren immer wieder Lecks, die zum Ausfluss von radioaktivem Wasser führten. Nun sind rund 32 Liter radioaktives Abwasser ausgetreten. Dies berichteten die Medien und Berufung des Betreibers Tepco am Freitag.
In gleich drei Reaktoren des Atomkraftwerks Fukushima Daiichi kam es nach dem schweren Erdbeben und dem Tsunami vom 11. März 2011 zur Kernschmelze. Radioaktive Stoffe wurden in großen Mengen frei, weite Gebiete mussten evakuiert werden. Mehr als 18.000 Menschen verloeren dabei ihr Leben.
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