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Kuwaitische Aktivistin will Kauf von Sex-Sklavinnen und "braven" Ehemännern legalisieren

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Salwa Al-Mutairi ist eine kuwaitische Aktivistin, die auch schon fürs dortige Parlament kandidiert hat. Streng muslimisch, brachte sie nun Vorschläge, wie das Ehe- und Sexualleben der Muslime verbessert werden könnte.

Häftlinge als Sex-Sklavinnen

Um das große sexuelle Verlangen mancher kuwaitischer Männer nach anderen Frauen zu befriedigen suchte die Aktivistin einen sunnitischen Relgionslehrer auf um heraus zu finden, wie sich das Bedürfnis befriedigen lasse, ohne dass es Ehebruch sei und damit gegen den Islam. Der Mufti erklärte ihr, dass es nach dem Koran erlaubt sei, sich Sex-Sklavinnen zu halten. Dafür kämen Frauen aus nicht-muslimischen Ländern in Frage.

Al-Mutairi kam dann auf die Idee, dass in armen Ländern wie Tschetschenien, Russland oder Griechenland weibliche Häftlinge eine große finanzielle Zusatzbelastung wären und man sie ihnen deswegen doch abkaufen könnte. Statt es auf illegalem Wege zu tun, sollte es nach staatlichem Gesetz legalisiert werden und über Agenturen laufen, so wie man sich ja auch Au-Pairs über solche Agenturen beschaffte. Ihrer Meinung nach sei es besser, Sex-Sklavinnen zu erlauben, statt die Männer in die Falle "eines ekelhaften Ehebruchs" tappen zu lassen. Ihr Vorschlag stieß auf heftige Kritik, auch in den kuwaitischen Medien. Andererseits lägen Beweise vor, dass der IS heimlich Sex-Sklavinnen an die Golfstaaten verkauft. 

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