Das Establishment hat verloren, behaupten diejenigen, die Donald Trump in den Sessel hievten, um den republikanischen Außenseiter und Geschäftsmann das Amt des 45. US-Präsidenten ausleben zu lassen. Beinahe schon gnadenlos schienen sich die Systemmedien auf den 70-Jährigen zu stürzen, angesichts seines Verhaltens während des Wahlkampfs und der kurzen Zeit vor der Vereidigung keineswegs verwunderlich.
Was hat die US-Amerikaner veranlaßt, diesen fragwürdigen Immobilienmakler, der ebenso gern in der Welt der Casinos und Hotelanlagen sich geschäftlich beteiligte, tatsächlich zu wählen, selbst wenn die Kandidatin Hillary Clinton knapp drei Millionen mehr Stimmen erhielt, die Mehrheit der Wahlmänner ihn schließlich dennoch bestätigte?
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