Nach den Veröffentlichung des missglückten Abendessen zwischen der britischen Premierministerin Theresa May und dem Präsidenten der europäischen Kommission kriegt man schnell den Eindruck als ob sich zwei Erzfeinde gegenüberstehen. Während die britische Boulevardpresse die Kriegsrhetorik auspackt, unterstellen deutsche Medien der britischen Regierung Naivität und Kurzsichtigkeit. Auch Gerüchte über eine wirtschaftliche Zusammenarbeit mit den USA und das Scheitern der Londoner Finanzszene stehen zur Debatte. Fakt ist: wenn die Verhandlungen zwischen Großbritannien und der Europäischen Union scheitern, werden beide Parteien darunter leiden.
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