Um das gleich mal richtig zu stellen: Wir decken hier kein Skandal auf oder entlarven Natascha als Medienprofi. Im Gegenteil! Wir schreiben sogar noch eine Empfehlung für die 26-Jährige aus. Von wegen nur Gamerin aus Nürnberg, die gern vor dem Computer hockt. Die Nachrückerin im "Big Brother"-Haus macht aus den Models erst makellose Werbegesichter.
Natascha liebt Öl-Shampoo
Denn für den Kosmetikkonzern war Natascha Visagistin und schminkte deren Models und Kundinnen (Bilder 2 bis 5). Wer glaubt, das war doch bloß so ein Hostess-Job zur Aushilfe, der kennt L’Oréal nicht. Die Firma gibt mehr Geld für Marketing und Verkaufsförderung aus, als für Forschung und Produktentwicklung. Das ist grundsätzlich nicht schlimm. Aber es verdeutlicht sehr gut, welcher Stellenwert die Präsentation der Produkte für den französischen Konzern einnimmt. Alles muss perfekt sein. Wer also auf Messen an die Models Farbe auftragen darf, muss ein Profi sein. Natascha ist einer. Respekt. Sie präsentierte sogar einen privaten Werbefilm für KÉRASTASE Paris, einer Luxusmarke von L’Oréal, die hauptsächlich beim Friseur vertrieben wird.
Jetzt bloß das Image und die Haare behalten
Da erzählt Natascha irgendwas von KÉRASTASE Paris und dem neuen "Elixir K-Ultime". Klingt wie ein Abführmittel, ist aber ein hochpreisiges Shampoo mit Pflege-Öl. Und was glaubt ihr? Genau, Natascha ist ein Segen für L’Oréal. Denn inzwischen sind private Videos sowie Mundpropaganda in Netzwerken und auf YouTube unverzichtbar für die Konzerne - billige, aber effektive Werbung. Auch für L’Oréal, dank Natascha. Denn die Haare der Blondine sind ja so wunderschön. Ob tatsächlich durch L’Oréal, kann niemand mehr überprüfen. Aber Natascha repräsentiert L’Oréal unglaublich gut und mit Überzeugung. Nun ist es wichtig, dass Natascha bei "Big Brother" das gute Image nicht versemmelt. Dann könnte sie bei L’Oréal noch groß raus kommen. Und wehe nicht!
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